Op. 32 An die Hoffnung (Die du so gern in heil’gen Nächten feierst)
Op. 46 Adelaide (Einsam wandelt dein Freund im Frühlingsgarten)
Op. 48 Nr. 1 Bitten (Gott, deine Güte reicht so weit)
Op. 48 Nr. 2 Die Liebe des Nächsten (So Jemand spricht: Ich liebe Gott)
Op. 48 Nr. 3 Vom Tode (Meine Lebenszeit verstreicht)
Op. 48 Nr. 4 Die Ehre Gottes aus der Natur (Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre)
Op. 48 Nr. 5 Gottes Macht und Vorsehung (Gott ist mein Lied!)
Op. 48 Nr. 6 Bußlied (An dir allein, an dir hab’ ich gesündigt)
Op. 52 Nr. 1 Urians Reise um die Welt (Wenn Jemand eine Reise tut)
Op. 52 Nr. 2 Feuerfarb’ (Ich weiß eine Farbe, der bin ich so hold)
Op. 52 Nr. 3 Das Liedchen von der Ruhe (Im Arm der Liebe ruht sich’s wohl)
Op. 52 Nr. 4 Mailied (Wie herrlich leuchtet mir die Natur)
Op. 52 Nr. 5 Mollys Abschied (Lebe wohl, du Mann der Lust und Schmerzen)
Op. 52 Nr. 6 Lied (Ohne Liebe lebe, wer da kann)
Op. 52 Nr. 7 Marmotte (Ich komme schon durch manches Land)
Op. 52 Nr. 8 Das Blümchen Wunderhold (Es blüht ein Blümchen irgendwo)
Op. 65 ‘Ah! Perfido’ (Ah! Perfido, spergiuro, barbaro traditor)
Op. 75 Nr. 1 Mignon (Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn)
Op. 75 Nr. 2 Neue Liebe, neues Leben (Herz, mein Herz, was soll das geben?)
Op. 75 Nr. 3 Aus Goethes Faust (Es war einmal ein König)
Op. 75 Nr. 4 Gretels Warnung (Mit Liebesblick und Spiel und Sang)
Op. 75 Nr. 5 An den fernen Geliebten (Einst wohnten süße Ruh’ und goldner Frieden)
Op. 75 Nr. 6 Der Zufriedene (Zwar schuf das Glück hienieden)
Op. 82 Nr. 1 Hoffnung (Dimmi, ben mio, che m’ami)
Op. 82 Nr. 2 Liebes-Klage (T’intendo, sì, mio cor)
Op. 82 Nr. 3 L’amante impaziente (Stille Frage) (Che fa, che fa il mio bene?)
Op. 82 Nr. 4 L’amante impaziente (Liebes-Ungeduld) (Che fa il mio bene?)
Op. 82 Nr. 5 Lebens-Genuß (Odi l’aura, che dolce sospira)
Op. 83 Nr. 1 Wonne der Wehmut (Trocknet nicht, trocknet nicht, Tränen der ewigen Liebe)
Op. 83 Nr. 2 Sehnsucht (Was zieht mir das Herz so?)
Op. 83 Nr. 3 Mit einem gemalten Band (Kleine Blumen, kleine Blätter)
Op. 84 Lied aus Goethes Trauerspiel ‘Egmont’ (Die Trommel gerühret, das Pfeifchen gespielt)
Op. 84 Lied aus Goethes Trauerspiel ‘Egmont’ (Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein) ‘
Op. 88 Das Glück der Freundschaft (Der lebt ein Leben wonniglich)
Op. 94 An die Hoffnung (Ob ein Gott sei?)
Op. 98 An die ferne Geliebte (Auf dem Hügel sitz’ ich spähend)
Op. 99 Der Mann von Wort (Du sagtest, Freund, an diesen Ort komm’ ich zurück)
Op. 100 Merkenstein (Merkenstein! Merkenstein! Wo ich wandle, denk’ ich dein)
WoO 107 Schilderung eines Mädchens (Schildern, willst du Freund, soll ich dir Elisen?)
WoO 108 An einen Säugling (Noch weißt du nicht, wess Kind du bist)
WoO 117 Der freie Mann (Wer, wer ist ein freier Mann?)
WoO 118 Seufzer eines Ungeliebten und Gegenliebe (Hast du nicht Liebe zugemessen)
WoO 121 Abschiedsgesang an Wiens Bürger (Keine Klage soll erschallen)
WoO 122 Kriegslied der Österreicher (Ein großes deutsches Volk sind wir)
WoO 123 Zärtliche Liebe (Ich liebe dich, so wie du mich)
WoO 124 La partenza-Der Abschied (Ecco quel fiero istante!)
WoO 126 Opferlied (Die Flamme lodert)
Op. 128 Der Kuß (Ich war bei Chloen ganz allein)
WoO 129 Der Wachtelschlag (Horch, wie schallt’s dorten so lieblich hervor!)
WoO 132 Als die Geliebte sich trennen wollte (Der Hoffnung letzter Schimmer sinkt dahin)
WoO 133 ‘In questa tomba oscura’ (In questa tomba oscura – In dieses Grabes Dunkel)
WoO 134 Sehnsucht (Nur wer die Sehnsucht kennt)
WoO 135 Die laute Klage (Turteltaube, du klagest so laut)
WoO 136 Andenken (Ich denke dein, wenn durch den Hain der Nachtigallen Akkorde schallen!)
WoO 137 Lied aus der Ferne (Als mir noch die Träne der Sehnsucht nicht floß)
WoO 138 Der Jüngling in der Fremde (Der Frühling entblühet dem Schoß der Natur)
WoO 139 Der Liebende (Welch ein wunderbares Leben)
WoO 140 An die Geliebte (O daß ich dir vom stillen Auge (Frühere Fassung))
WoO 140 An die Geliebte (O daß ich dir vom stillen Auge)
WoO 142 Der Bardengeist (Dort auf dem hohen Felsen sang ein alter Bardengeist)
WoO 143 Des Kriegers Abschied (Ich zieh’ ins Feld von Lieb’ entbrannt)
WoO 145 Das Geheimnis (Wo blüht das Blümchen, das nie verblüht?)
WoO 146 Sehnsucht (Die stille Nacht umdunkelt erquickend Tal und Höh’)
WoO 147 Ruf vom Berge (Wenn ich ein Vöglein wär’)
WoO 148 So oder so (Nord oder Süd!)
WoO 149 Resignation (Lisch aus, lisch aus, mein Licht!)
WoO 150 Abendlied unterm gestirnten Himmel (Wenn die Sonne nieder sinket)
Ludwig van Beethoven was a German composer and pianist, a pivotal figure in the transition between the Classical and Romantic eras in classical music. He was baptized on December 17, 1770, in Bonn, Germany, and died on March 26, 1827, in Vienna, Austria.
Beethoven is widely regarded as one of the greatest composers in the history of Western music. His works rank among the most performed pieces in the classical music repertoire. His career is conventionally divided into early, middle, and late periods. The early period, where he honed his craft, is typically considered to have lasted until 1802. His middle period, sometimes characterized as “heroic,” showed individual development from the styles of Joseph Haydn and Wolfgang Amadeus Mozart and lasted until around 18. During this time, Beethoven began to grow increasingly deaf. His late period, from 1812 to his death, extended his innovations in musical form and expression.
Some of his most notable works include the Symphony No. 5 in C Minor, the Symphony No. 9 in D Minor with the famous “Ode to Joy,” the “Moonlight” Sonata, the “Emperor” Concerto, and the “Archduke” Trio. His only opera, Fidelio, was first performed in 1805 and revised to its final version in 1814.
Beethoven’s personal life was marked by struggles, including his gradual hearing loss, which led to total deafness. Despite this, he continued to compose masterpieces, and his music remains a testament to his genius and the enduring power of human creativity.
Beethoven’s Songs were an integral part of his oeuvre throughout his life, but especially in his middle creative years – whether the cycles opp. 48, 52, 75 and 82, …characteristic single works such as “Adelaide” op. 46 and “An die ferne Geliebte” op. 98 or the nearly 30 shorter pieces that Beethoven published without an opus number.
The edition “Beethoven – Collected Songs“ is available for high and low voice.
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